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 Berghain- Projekt

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Sam
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Berghain- Projekt Empty
BeitragThema: Berghain- Projekt   Berghain- Projekt EmptySa Jan 02, 2021 3:07 am

Kurz und Knapp für faule Leser
Eine von Spielern bewirtschaftete Siedlung im westlichen Himmelsrand am Fuße des Berges "Der Hals der Welt" liegend. Offen für allerlei Arten von Rollenspielern. Handwerker, Händler, Abenteurer, Wachen, Anwohner etc. Alles möglich. Keine Gildenführung = Offenes Projekt. Die Spieler sind für ihren Spaß verantwortlich. Niemand der ihnen etwas aufzwingt. Jeder kann Plots anleiern und Leute dazu aufrufen mit zu machen. Die Siedlung bietet dabei nur den RP-Hotspot. Dreh und Angelpunkt um Alltags-Tavernen- und Abenteuerrollenspiel nachzugehen. Von Spielern für Spieler lautet das Motto. Jeder darf mitmachen.



Die etwas längere Version....

Was genau ist das für ein Projekt
Es geht dabei darum einen neuen Rollenspiel-Hotspot zu etablieren welcher sich in Himmelsrand befindet. Das ist inzwischen nötig da die Zahl gefühlt weiter schrumpft und viele die RP machen sich inzwischen weit über die Welt verteilen. Wenn man also RP sucht aber Spieler X sich bspw. in Himmelsrand befindet, während sich Spieler Y meldet "Hier ich möchte Rpn." und dabei IC in Auridon hockt kommt man schonmal in Erklärungsnot. Gerade wenn der Char keinen Goldesel hat der ihm die kosten einer Teleportation gewährt oder aber er sich gerade in einem laufenden Plot befindet der erst 2 Tage später fortgeführt werden soll, schränkt einen das schon stark ein. Deswegen ist es einfach wichtig das man einen RP-Hotspot etabliert und welche Zeit ist dafür besser als jetzt? Das Housing-System bietet nun auch umherlaufende NPC´s an damit die selbst gebaute Siedlung belebt wirkt wenn mal nur wenig Spieler online ihr Unwesen im Anwesen treiben. Außerdem kann man das "Haus" ganz individuell gestalten. So sollen die einzelnen Häuser meiner Berggalerie individuell genutzt werden können. Beispielsweise ist ein Haus für schlafende Gäste und Durchreisende. In einem könnte ein Schmied seine Schmiede etablieren. Fokus der Siedlung wird auf Handwerk und AlltagsRP liegen. Jeder Spieler der ein eigenes Haus eingerichtet hat das nicht zu groß ist und theoretisch zu der Siedlung passt kann es nutzen. Man stellt sich einfach vor das sich jenes Haus dann eben in der Siedlung befindet. Aufgrund der maximalen Gästeplätze von 12 und der geringen Einrichtungsplätze ist das auch leider nötig. Es gibt unter dem Haupthaus noch ein Bad in welchem 24 Spieler Platz finden. Es handelt sich auch hierbei um ein eigenes Haus. Einen Wald für Reise, Jagd oder anderes RP wird ebenfalls von mir zur Verfügung gestellt. Hier darf ein jeder gerne seine kreativen Projekte/Häuser den anderen Spielern zur Verfügung stellen. Allerdings sollte es irgendwie passen und nachvollziehbar sein. Das Alinorische Stadthaus würde zum Beispiel als Teil der Siedlung keinen Sinn machen. Die ehemalige Freistatt hingegen könnte man als Höhle betrachten die man irgendwo auf dem Bergpfad gefunden hat.



Was hebt euch denn von üblichen Projekten ab?
Das wir keine richtige Gilde sind. Wir werden eventuell Ingame eine machen damit man eine Liste der Spieler hat um sich leichter abzusprechen, aber es wird keine Struktur vorgegeben, Es gibt keine Gildenführung. Niemand der einen aktiv bespaßt aber auch niemanden der einem etwas aufzwingt. Spieler helfen Spielern heißt das Motto. Ihr wollt Arbeit IC? Dann geht doch mal rum und macht Werbung für eure Schreinerei. Ihr wollt Aktion? Schaut auf dem schwarzen Brett ob sich was ankündigt oder sorgt selbst für Aktion indem ihr im /gildenchat postet das die Siedlung von Banditen heimgesucht wird. Wer sowas anfängt muss sich natürlich darum kümmern die Banditen in irgendeiner Weise auszuschreiben. Ihr wollt einfach nur entspanntes Smalltalkrp zum abschalten? Geht ins örtliche Bad oder schaut in der Taverne vorbei. IC gibt es so etwas wie eine Aufseherin. Mein Char managt die Siedlung für einen Jarl. Sprich, sie besitzt hier nichts, verdient aber mit an verkaufte oder vermietete Wohnungen, der Taverne und dergleichen. Ich werde dabei niemanden ooc bemuttern oder Konflikte Lösen. Die müsst ihr selbst bewältigen. Ich habe gelernt das man selbst wenn man positiv zu Konflikten beitragen will man am Ende zu tief mit reingezogen wird.



Aufnahmebedingungen?
Absolut harmlose Anforderungen meinerseits.
-Du musst Rollenspieler sein
-Solltest dem Discord beitreten um keine Ereignisse/Gerüchte etc. zu verpassen
-Im Idealfall der Ingame Gilde beitreten damit du auch dort IC nichts verpasst

Warum meinerseits? Weil wir wie gesagt keine Gilde als solches sind und uns niemand OOC anführt oder strenge Regeln aufstellt.
Es gibt Spieler die gern nach Lore spielen, welche die ihre freie Fantasy entfalten wollen, andere die ihren Doomslayer lieb haben der bereits Drachen erlegt hat und sicher noch andere Rollenspieltypen die ich hier nicht weiter aufführen möchte. In meinen Augen hat jeder seine Daseinsberechtigung. Allerdings wird die Mehrheit sich sicherlich an der Lore hangeln und deinen Charakter IC für Verrückt erklären wenn er davon redet wie er alleine einen Drachen mit blosen Händen getötet hat. Oder du spielst einen Nekromanten der offen damit wirbt indem er sein Skelett hinter sich herlaufen lässt. Ich bin sicher das sich alle Bewohner der Siedlung gegen ihn auflehnen werden um ihn zu vertreiben oder zu verbrennen. Das sind dann IC-Gründe warum man euch verjagt oder euren Char eben meidet. Also macht euch Gedanken liebe Rollenspieleinsteiger. Ja genau ihr, seid den Spielern nicht direkt böse wenn sie euch Ratschläge geben, sofern diese Sachlich und höflich zu euch getragen wurden. Jeder hat mal klein angefangen. Ich habe damals auch eher die Helden meiner Kindheit nachgeahmt und hatte dementsprechend völlig übertriebene Charaktere in WoW ohne das ich wusste wie die Welt funktioniert. Ich kann euch nur mitgeben das ich inzwischen großen gefallen daran habe einen Char mit Schwächen auszuspielen oder eben einen gewöhnlichen Schurken der nicht in den Schatten tauchen kann. Das ist seeehr viel spannender und man kommt viel leichter ins RP mit den alten Hasen.




Die Lokalitäten. Wo befinden wir uns?
Die Siedlung liegt am Nord-westlichen Fuß des Berges "Der Hals der Welt". Die nächste große Stadt wäre Weißlauf. Vor der Siedlung befindet sich ein eher dichter werdender Wald. Hinter der Mauer ist direkt das riesige Haupthaus in welchem sich das Museum, die Taverne, der gemeine Essbereich und Küche befindet. Auch findet man in der örtlichen Bibliothek ältere und teilweise einzigartige Werke die an diesem Ort geschrieben wurden. Außerdem befindet sich im mittleren Geschoss auch noch die Heldenhalle. Ein Ort an welchem einst die mächtigsten Krieger Himmelsrands speisten so sagt man sich. Inzwischen wird es für hoch geachtete Gäste genutzt oder jene die Zuviel Geld haben. Draußen erstrecken sich dann einzelne Häuser um das Haupthaus und dem See. Die Häuser und Zelte erstrecken sich dabei allerdings weiter den Bergpfad hoch. Das letzte Haus oben mit 5 Minuten Fußweg ist das der Aufseherin. Unter der Siedlung befindet sich ein altes Dwemergewölbe welches zu einem fast schon Kaiserlichen Bad hergerichtet wurde. Es ist frei zugänglich. Drinnen nimmt man den Bewohnern allerdings bare Münze ab. Alles hat seinen Preis. So ist natürlich auch Speis und Trunk in der Taverne nicht umsonst. Die Gegend ist außerdem berühmt für seine stark auftretenden Schneestürme im Winter, welche schon den ein oder anderen Gast zu der Siedlung gezwungen haben. Diese sei einigen wie durch ein Wunder erschienen als sie im Sturm umherirrten und bereits aufgeben wollten. Im Sommer kämpft der Ort manchmal mit Hochwasser wenn die Gletscher zu schmelzen beginnen. Irgendwo in den örtlichen Wäldern spukte es und es gab viele Banditen die sich in dem Wald in alten Ruinen verschanzten und nur darauf warten einen Schwachpunkt in der Siedlung zu finden oder Händler zu überfallen. Der Jarl dem das alles gehörte regierte von Weißlauf aus. Er war sehr Machthungrig und Geldgierig was sich sicherlich hier und da in steigende Steuern bemerkbar macht. Außerdem schickt er keine Soldaten um die Siedlung zu schützen geschweige denn ausreichend Ressourcen wie Stein, Eisen und oder etwa Nahrung. Es gibt also eine Menge zu tun und das Leben in der Siedlung ist kein Ponyhof! Macht euch auf harte Winter und schwere Zeiten gefasst.
Berghain- Projekt Inked212



Wie könnte mein Charakter an diesem Abgeschiedenen Ort landen?
-Dein Charakter ist in Himmelsrand unterwegs zu seinem von dir festgelegten Ziel mit deinen festgelegten Beweggründen und wird von einem schweren Sturm überrascht. Er entdeckt kurz vor dem Zusammenbruch die Mauer mit dem verschlossenen Tor zur Siedlung.

-Dein Charakter hat eine Lebenskriese. Er verliert aus deinen erdachten Gründen sein Haus oder wird verrufen. Er ist lässt sich frustriert in der Taverne voll laufen und hört einige Gerüchte von einem Ort an dem man neu anfangen kann. Wo es genug Arbeit gibt und wo man gut leben kann wenn man hart arbeitet.

-Dein Charakter ist sehr Wohlhabend. Er sucht nach weiteren Möglichkeiten die Macht oder den Reichtum auszuweiten. Durch diverse Theaterbesuche mit seinen reichen Freunden erfährt er von einer neu entstehenden Siedlung in welcher es sich lohnt zu investieren. Er kauft sich ein Grundstück vor Ort um alles im Blick zu haben und der Aufseherin auf die Finger zu schauen und sie möglicherweise in ihren Entscheidungen zu beeinflussen. Ja vielleicht gelingt es ihm sogar ihren Status in der Siedlung abzuluchsen oder die Siedlung als Jarl für Unabhängig zu erklären.

-Dein Charakter ist ein Soldat/Thane/Spion vom Jarl von Weißlauf. Er soll darauf achten das die Aufseherin ihre Arbeit macht, Intrigen verhindern, Steuern eintreiben und dort leben um eben alles im Blick zu haben.

-Dein Charakter ist ein Abenteurer und stößt auf diese Siedlung. Dabei erfährt er das sie sich gerade im Aufbau befindet und hört auch von den zahlreichen Mythen und Legenden die sich um dem Berg, dem anliegenden Wald und auch um die Dwemer-Ruine ranken. Er entschließt sich hier für längere Zeit ein Zimmer zu mieten oder sein Zelt in der Siedlung aufzuschlagen. Hier wird er sicher eine Menge Abenteuer erleben.

-Dein Charakter ist ein Magier/Gelehrter und hört im Kreise seiner Magier freunde von einem fernen Ort am Fuße des höchsten Berges an welchem es angeblich Gelehrten vor 100 Jahren gelang Dwemer-Technoligie anzuwenden und zu welchem es noch vereinzelte Aufzeichnungen gibt. Oder aber dein Charakter wird von seinem Mentor dort hingeschickt um zu forschen.

-Dein Charakter ist ein Gesuchter Verbrecher der es sich mit ganz schön vielen Leuten verscherzt hat. Ein beschriebenes verwelktes Blatt. Er lebte lange unter Banditen im Wald oder schlug sich allein durch. Von zwielichtigen Kontakten hört er immer wieder von einer neuen Siedlung mit der ein Freund seines Freundes Geschäfte abschließt. Angeblich sollen von dort aus große Mengen Skooma in West wie auch in Osthimmelsrand geliefert werden. Jackpot! Dein Charakter muss nur herausfinden wer da im großen Stil Waren schmuggelt um sich als Dienstleister anzubieten und kommt in den Genuss neu anfangen zu können.

-Dein Charakter ist ein Handwerker. Doch es gibt inzwischen zu viele Schreiner in seinem Dorf. Die Geschäfte laufen nicht mehr so gut wie noch vor einigen Jahren. Die Konkurrenz wirbt mit lächerlich geringen Preisen. Da ist doch was Faul! Dein Charakter hört sich also nach neuen Märkten um und erfährt von der neuen Siedlung am Fuße des Halses der Welt. Also verkauft er sein Haus und zieht mit einem Karren zu der Siedlung um sich dort mit seinem Vermögen etwas neues aufzubauen. Anfangs wirds sicher hart aber wenn die Siedlung erstmal genug Einwohner zählt und über ein sicheres Transportsystem verfügt werden Gewinne gemacht!

-Dein Charakter ist ein abgebrannter Söldner und hört sich nach Arbeit um. Doch viele Jarls und andere vom Militär misstrauen Söldnern wie ihm. Dann hörst du von einer Siedlung die unter anderem mit Banditen zu kämpfen hat. Scheiße ja, endlich kann er wieder Schädel so spalten und damit Geld machen um es dann im örtlichen Pub zu vertrinken. Was kann schöner sein als ein Söldnerschwein zu sein.



Wie erwerbe ich IC mein eigenes eingerichtetes Haus innerhalb der Siedlung?
Wenn ihr das alles gelesen habt und am liebsten gleich anfangen wollt oder gar bereits euer Traumhaus eingerichtet habt verstehe ich das. Allerdings würde ich darum bitten das es stimmig bleibt. Das ihr euer eingerichtetes Haus eben erst erspielt. Man kann ja schlecht n Haus einpacken, zur nächsten Siedlung ziehen und es da ungefragt hinstellen. Zunächst einmal würde ich mir OOC (Oder aus der Siedlung) euer Eigenheim das ihr für die Siedlung vorgesehen habt anschauen. Nicht zuletzt aus reiner Neugier. Aber auch damit man sich absprechen kann und Missverständnisse vorbeugt. Es sollte irgendwo passen. Wenn in oder an der Siedlung plötzlich das ein Dolchsturzanwesen steht ist das .....naja schwierig nach zu vollziehen. Die meisten mittleren Häuser sind kein Problem und lassen sich erklären indem sie entweder vorher da waren und ihr sie IC kauft/Mietet oder aber eure Charaktere bauen sie selbst erst auf mit Hilfe von anderen Spielern. Das fördert das RP ungemein wenn man sich Hilfe suchen muss um den schwerem Querbalken mit 5 Mann zu tragen.



Wo muss ich mich anmelden?
Discord-Server: https://discord.gg/JY7XXJCjSy
Discord: Wall-E#9850 (Denkt an Groß und Kleinschreibung)




SPOILERWARNUNG
[[Dich stören die Dwemersachen in diesem Ort? Das passt ja gar nicht dahin sagst du? Dann lass dir sagen das es dazu eine Geschichte gibt. Ob du sie hier lesen möchtest oder lieber IC selber erfahren möchtest bleibt dir überlassen. Aber Urteile niemals zu früh über etwas das nicht sein kann.]]




Die Geschichte zu diesem Ort:
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Sam
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Berghain- Projekt Empty
BeitragThema: Re: Berghain- Projekt   Berghain- Projekt EmptyFr Feb 26, 2021 3:06 pm

Ausschnitte aus dem Tagebuch einer Politikerin aus Berghain

Tag 0
Die einstige Häuserruinen, das Haupthaus und das Tor wurden größtenteils restauriert. Allerdings trauten sich am Ende nur noch wenige Handwerker her aufgrund von Banditenüberfällen in den Wäldern. Auch die Kosten waren höher als erwartet durch die Tilgung der "Wegzölle". Doch die Restaurierungen waren ausreichend um der Siedlung nun einen Namen zu geben und die ersten Siedler zu empfangen. Berghain. Ich ließ meine Kontakte und Informanten gegen eine hohe Investitionssumme zahlreiche Gerüchte in ganz Himmelsrand verbreiten. Berghain, das Land der Möglichkeiten. Ruhm und Reichtum soll man erwarten wenn man sich auf die anfänglichen Probleme einer neuen Siedlung einlässt.

Tag 14
Die Gerüchte tragen Früchte. Die ersten Siedler kehren ein und das nicht mal wenige. Ich bin nun nicht mehr länger allein hier und endlich finden sich auch potenzielle Wachen um die Bedrohung durch die Banditen des Waldes ein Stück weit einzudämmen. Die neuen Siedler waren anfangs zuversichtlich und halfen dabei die restlichen Häuser zu restaurieren. Allerdings ist der gewaltige Kredit bei der Bank ausgeschöpft und wir haben ein riesiges Loch in der Staatskasse.

Tag 28
Die Prognosen über die einkehrende Siedleranzahl wurde bei weitem übertroffen was zu Wirtschaftlichen Problemen führt. Die Infrastruktur hängt hinterher. Die Jäger kommen dank des harten Winters mit seinen eisigen Stürmen kaum hinterher. Selbst Wintergemüse wie Kohl wächst nur sperrlich auf den Feldern Bauer Haralds und Bauer Ewalds. Zudem streiten sie über Landstücke. Die Lage ob der Banditen wird ebenfalls angespannter. Sie werden Trickreicher und geben sich als Händler aus um sich Zugang zu Berghain zu verschaffen.

Tag 38
Die Probleme häufen sich und ich fürchte Unruhen in der Bevölkerung. Erste kritische Stimmen werden laut. Eine Adelige Kaiserliche trifft in Berghain ein. Wo andere potenzielle Investoren nicht zu überzeugen waren konnte ich sie überzeugen einen Deal mit mir auszuhandeln. Sie investierte eine hohe Goldsumme. Dafür würde sie, sobald Berghain schwarze Zahlen schreibt einen Teil der Einnahmen erhalten. Zudem kontaktierte sie einen versprengten Kaiserlichen Trupp der uns hilft die Sicherheit in Berghain gegen Bedrohung von außen Herr zu werden. Das schmeckte vielen einheimischen Nords nicht und sorgte für eine angespannte Lage. Dennoch war es das einzig Mögliche der Bedrohung durch die Banditen oder durch Hunger Herr zu werden.

Tag 50
Der Angriffe der Banditen konnten deutlich effizienter durch die Kaiserlichen zurück geschlagen werden. Nahrungsmittelvorräte aus Weißlauf waren deutlich sicherer zu besorgen da die Kaiserlichen unseren Karawanen Sicherheit gaben. Es kam immer wieder zu Scharmützeln zwischen den Banditen und den Kaiserlichen. Zudem erfuhren wir das die Banditen unter Leitung eines gewissen Hannibals standen und viele einzelne Zellen im gesamten Wald erstreckten. Ein kriminelles strategisches Netzwerk. Eine schwangere Frau erhob sich aus den Reihen der Siedler und versuchte politischen Druck aufzubauen indem sie offen mich offen kritisierte das wir mit Kaiserlichen Kooperieren.

Tag 58
Nachdem ich anfing Informationen über die Aufständische zu sammeln und gegen sie Position zu beziehen zog sie sich zurück bevor ein politischer Machtkampf statt finden konnte. Vielleicht kam sie zur Besinnung und erkannte das es nicht förderlich war in Zeiten von Hungersnöten und der Bedrohung von außen für Unruhe von innen zu Sorgen. Zudem war sie seit jeher eine Bewohnerin des Waldes... Vermutlich hätte sie Berghain runtergewirtschaftet wenn sie mich erfolgreich ersetzt hätte. Die Leute wissen eben nicht wie kompliziert Politik sein kann und das man stehts abwägen muss. Allerdings folgten ihr 2 meiner Wachen, der Schmied, ihr Mann und der Schaden war bereits angerichtet. Außerdem ritzte der Schmied vor seinem Abgang noch gefährliche Parolen in die Tür!

Tag 69
Die politischen Unruhen im innern konnten beigelegt werden. Dank eines neuen Wachhauptmanns, einer Schmiedin und einer Kahjitischen Schankfrau. Sie alle gaben mir Rückendeckung beim Volke und unterstrichen die Dringlichkeit meines Deals mit den Kaiserlichen. Zudem hatten die Kaiserlichen eingeschränkte Rechte. So waren sie hauptsächlich für die Bedrohung von außen zuständig und wir kümmerten uns um unsere Bürger. Ein klares Zeichen das wir die Kontrolle über unsere Heimat behielten. Es zeigte Wirkung auch wenn der Optio nicht gerade zufrieden damit war.

Tag 80
Immer wieder suchen uns schwere Stürme heim und die Ernten blieben aus. Dank des leicht gefüllten Lochs in der Staatskasse durch die Kaiserliche Adelige konnten wir aber eine Hungersnot abwenden. Viele weitere Siedler kehren ins Dorf ein und erwarben Besitz was zusätzlich wieder Gold in die Kassen spülte. Doch noch immer zahle ich der Bank den Kredit ab und versuche an den richtigen Enden zu sparen. Die Wachen arbeiten nun immerhin für einen motivierenden Lohn. Die Banditen griffen heute an und dann tauchte auch noch zu allem überfluss ein Nekromant vor den Toren auf der aus den Leichen der Banditen eine Monströsität formte. Es wirkte als wollte er uns helfen. Allerdings haben wir keinen Platz für solch finsteres Tagewerk und die Wachen versuchten den Kerl zu jagen. Scheinbar konnte er entkommen.

Tag 96
Man muss aufpassen wem man vertraut. Der neue Hauptmann und die Schankmaid bezogen Position gegen mich. Ich weiß nicht was die Katze dazu bewegte gegen mich zu wettern. Immerhin gab sie sich stehts als Freundin aus. Hinten rum sah das ganze anders aus. Außerdem schien sie meinen Hauptmann beischlaf zu leisten und mit ihrer Zunge zu vergiften. Plötzlich standen neue Unruhen oder gar mögliche Aufstände im Raum. Ich brauchte Informationen. Die 2 Söldner die ich dazu anheuern wollte waren sich dafür wohl zu schade. Es würde nichts bringen....aber was wussten diese Klugscheißer schon von Politik. Erneut wurden kritische Stimmen laut. Und erneut kam es nicht zu einem Machtkampf. Auch die beiden zogen sich zurück, allerdings nicht ohne verbrannte Erde zu hinterlassen. Sie schlugen ein Pergament an die Wand welches meinem Bild nachhaltig schadete.

Tag 120
Die Kaiserlichen konnten zahlreiche Siege gegen die Banditen im Wald in offensiv strategisch geplanten Angriffen verzeichnen. Die Banditen waren so mit den Kaiserlichen beschäftigt das direkte Angiffe auf Berghain lange ausblieben. Die Unruhen verebbten und die Wirtschaft wuchs, was nun auch zahlreiche Investoren auf dem Plan rief welche ich endlich überzeugen konnte das Berghain eine Goldgrube ist. Die Lage ist Ideal um sich als wichtiger Handelsknotenpunkt zu etablieren. Inzwischen waren wir ein Dorf und nicht länger eine kleine Siedlung. Allerdings machte die Beseitigung der Banditen im Wald platz für andere Bedrohungen. So berichtete ein Augenzeuge von einem Werwolf angegriffen worden zu sein. Zudem bahnte sich eine Katastrophe in unserem Haupt und Badehaus an. Eines der Rohre wies Haarrisse auf. Glücklicherweise erkannte ein Forscher vorzeitig diese und wir konnten der Katastrophe gerade noch rechtzeitig Herr werden. Dafür mussten wir den verschütteten Gang im Bad freilegen. Dahinter befand sich eine Grotte und ein weiterer verschütteter Gang. Durch die Grotte kam man beim Wald raus, was und möglicherweise auch den Handel über Wasser ermöglichen sollte.
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